Parasport
7694 Über London nach Paris

Herausforderungen im Studium

„Es ist bildungsmäßig die beste Entscheidung meines Lebens“, sagt Moritz über sein Master-Studium an der London School of Economics and Political Science (LSE): „Du wirst übel hart herausgefordert, bekommst von den Dozenten aber auch die maximale Beachtung. Ich verstehe, warum das eine der besten Unis der Welt ist.“ Die Aufnahmequote liegt bei knapp 6 Prozent, 85 Prozent der Studierenden kommen aus aller Welt, 40 Staatschefs und 19 Nobelpreisträger haben dort studiert, wo Moritz nun den Großteil seiner Zeit verbringt. Das hat seinen Preis: 40.000 Euro bezahlt er für Studium, Miete und Sonstiges.

Tunnelblick: Uni und Sport

Eine Sonderförderung der Sportstiftung NRW, die private Birgit-und-Thomas-Rabe-Stiftung und seine Familie unterstützen ihn. Moritz kann so sein Training neben dem Studium kontinuierlich fortsetzen. „Die ganze Aktion ist für mich ein großer Tunnelblick: Uni und Sport. So eine Chance kriegst du nie wieder“, sagt der Leichlinger. „Da unterrichten dich Leute, die die besten Lehrbücher schreiben und es ist ein Privileg, sich hier austauschen zu dürfen.“ Dafür gibt es eine Anwesenheitspflicht. „Wenn du ein- oder zweimal unentschuldigt fehlst, bist du weg“, erzählt Moritz. Dass er weiter Leistungssport machen kann, ist eher dem Zufall geschuldet „Ich wollte mich auf die Uni konzentrieren und habe immer gesagt: Ich bin glücklich und dankbar für alles, was im Sport möglich ist. Und dann hatte ich sehr viel Glück“, meint der 23-Jährige.

Kurz und knackig

Seine Trainingsgelegenheit fand er über Google Maps an der Central-Line-Haltestelle Mile End. Dort traf er Coach Chris Zah, in Großbritanniens Leichtathletikszene bekannt für 400-Meter-Läufer, die bei Olympia oder den Paralympics gestartet sind. Perfekt! „Hier kommen Siebenjährige aus den Docklands und 65-jährige Rentner. Wir sind eine riesige Gruppe.“ Zah hat Paraplegiker und Spastiker trainiert, kennt sich also aus, was es heißt, dass Moritz eine Hemiparese rechtsseitig hat: „Mit meiner Spastik ist es geiler, morgens nicht zu laufen. Deshalb habe ich um 16 Uhr Einzeltraining – viermal die Woche.“ Zahs Ansatz war ihm neu: „Wir trainieren megaanders. Kern-Essenz der Einheit ist es, kurz richtig zu laufen statt eine Stunde die Konzentration hochzuhalten“, erzählt Moritz.

„So eine Chance kriegst du nie wieder!“
Para Leichtathlet Moritz Raykowski über seinen zweigleisigen Weg: Uni und Sport

Die richtigen Trainingsreize setzen

„Hier ist das Motto: Sei gesund, dann kannst du dich bewegen. Wenn eine Übung wegen der Spastik weh tut, lasse ich sie weg. Ich hatte drei Mal in meinem Leben einen Ermüdungsbruch, aber egal wie frustrierend das ist: Paris 2024 ist das Ziel.“ Moritz‘ Traum von den Paralympics kommt die neue Trainingsmentalität entgegen. „Nach fünf Wochen machen wir eine Woche Pause, dann kommst du frisch wieder. Mir bringt das megaviel.“ Ansonsten sieht der ganzheitliche Ansatz von Zah vor, dass viel geschlafen und auf die Ernährung geachtet werden soll: „Wenn ich eine Klausur habe, gibt es einen anderen Plan. Das Training ist so wettkampfnah, dass ich da nicht zu viel verliere, das ist stark.“

Der Blick nach vorne

Zur deutschen Meisterschaft 2022 wird Moritz nach Regensburg fliegen, um seinen deutschen Rekord über 400 Meter zu unterbieten. Wenn sein Master beendet ist, will er wieder beim TSV Bayer Leverkusen trainieren und in Köln promovieren. Am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung gibt es ein Unterinstitut, wo er ab Oktober arbeiten und forschen möchte. Die Zeit in London hat ihm wichtige Erkenntnisse verschafft: „Es ist ein Segen zu wissen: Mit dem Programm, das ich aktuell habe, kann ich mit meiner Spastik mit viermal Training gewisse Dinge erreichen und gesund arbeiten.“

Moritz Raykowski

Para Leichtathlet, Jg. 1999, aus Leverkusen
TSV Bayer 04 Leverkusen, Startklasse T 37

Erfolge:
2018 5. Platz EM 400m
2017 4. Platz Jun.-WM 800m
2016 Jun.-WM 2. Platz 100 m, 3. Platz 800m
2015 Jun.-WM 2. Platz 200m, 3. Platz 100m und 400m

Berufsziel Professor: Moritz Raykowski studiert an der renommierten London School of Economics and Political Science. Foto: Oliver Heuser

Categories: Story Schlagwörter: , , | Comments 4706 Codewort Schildkröte

Amalia hat Kaffee gekocht. Viel, sehr viel, habe sie in den letzten Wochen, nein, Monaten und Jahren getrunken, sagt sie und schenkt großzügig aus. Wir nehmen das Wochenende in Angriff. Ende Juli, Morgensonne, zwitschernde Vögel im Blätterdach. Neben uns parkt der Rolli. Amalia hat besser geschlafen, aber nicht gut und wieder nicht sehr viel. „Mein Schlafdefizit ist gewaltig“, stöhnt sie. Im Schnitt drei Stunden am Stück jede Nacht seit fast einem Jahr. Die kaputten Beine drangsalieren sie.

Wir graben unsere Zehen in feinen Sand, die Knöchel umspielt von warmen, schäumenden Wellen. Danach tapsen wir über dicke Kissen aus Moos. Es sind Glücksgefühle für die Füße, produziert in unseren Gedanken. Real würde die 29-Jährige kaum etwas davon spüren. Nichtsdestotrotz hat sie ihre „Bucket List“ abgearbeitet, alles zum letzten Mal „zu Fuß“ erlebt.

„Ich kann jetzt nicht mehr sagen, dass ich keine Angst habe,“ vertraut mir Amalia an. Am darauffolgenden Montagmorgen wird sie sich beide Unterschenkel amputieren lassen. Sie hofft, dass die Schmerzen mit ihnen verschwinden, und, so skurril es klingen mag, auf mehr Mobilität. Amalia liebt tanzen.

Ihre Leiden sind die Folge einer Bleivergiftung, die sie sich vor acht Jahren zuzog. Amalia war leidenschaftliche Triathletin. Die Erkrankung schwächte ihren gesamten Körper. Besonders die Nerven und Muskeln der unteren Extremitäten trugen bleibende Schäden davon.

Nach langer Reha sattelte sie 2019 auf Para Rudern um, stößt in den Nationalkader vor und arbeitet – keinen Deut weniger leidenschaftlich – an einer Paralympics-Teilnahme. Um in Sport und Studium leistungsfähig zu bleiben, hält sie die Schmerzmedikation gering und drückt ihre Beschwerden so gut es geht beiseite. 2020 zieht sie die Reißleine, als klar ist, dass Tokio um ein Jahr verschoben wird.

Geduld vs. Ehrgeiz

Nachts arbeitet der Kopf. Amalia surft durch das Internet, liest und hinterfragt alles, was sie finden kann. Acht Fachärzte kommen schließlich zu demselben Schluss, dass eine Amputation langfristig die beste Lösung für ihre Ziele ist. Amalia spreizt den Daumen und den kleinen Finger ihrer Hand ab. „Das hang-loose-Maß meines Vertrauensarztes“, erklärt sie. So viel wird abgetrennt, vom Knöchel bis Mitte der Schienbeine. Nicht zu viel, um Spielraum für Nachbesserungen zu haben und um beim Rudern genug Hebelwirkung entwickeln zu können. Die Kraft wird hauptsächlich über die Beine übertragen. Sie werden durch Prothesen ersetzt.

Amalia versucht sich mental zu wappnen. Der Minischritt vom Rolli auf die Toilette wird nach der Operation nicht mehr möglich sein. Mit Bettgymnastik will sie direkt im Krankenhaus loslegen: „Sit-ups gehen immer.“ Geduld ist nicht ihre Stärke. Amalia will jedoch achtsamer mit sich werden und bittet ihre engen Vertrauten um Unterstützung, wenn Ehrgeiz und Perfektionismus mit ihr durchgehen. Das Codewort lautet Schildkröte.

Ihre Füße verabschiedet Amalia schließlich mit Humor. Wer einmal einen Gipsverband hatte und Freunde mit einem Edding, weiß Bescheid. Am letzten Abend vor der OP sucht sie Entspannung im Kraftraum.

Amalia im Sommer 2020, am vorletzten Tag vor der Amputation ihrer Füße.

Ready to row!

Amalia hat Kekse gebacken. „Weihnachtliche Fitness-Cookies. Die zaubern ein Strahlen ins Gesicht“, grinst sie. Sie ist mit dem Rollstuhl gekommen, auch, um sich für die Unterstützung der Sportstiftung zu bedanken, die nie abriss. Ihre Stümpfe stecken in Linern. Diese Überzüge aus Silikon verbinden Stumpf mit Prothese. Sie habe keinerlei Phantomschmerzen, erzählt Amalia, fünf Monate nach der Operation. Und sie kann wieder schlafen.

Die ersten Wochen nach der Amputation verbrachte sie in ihrem kleinen Studentenzimmer, ermattet, die verbliebenen Beinstümpfe hochgelagert, aber glücklich mit ihrer Entscheidung. „Ich war mental schnell erschöpft und habe mich bewusst zurückgezogen – auch aus den sozialen Medien“, erzählt sie. „Die Ratschläge mancher Menschen, die glaubten mich belehren zu müssen, haben meinen Tank zu sehr geleert.“ Das Rudern ist täglich Gesprächsthema und zieht hoch. „Mein Sportlerherz schlägt weiter.“

Vier Wochen nach der Amputation: Die Para Ruderin ist glücklich mit ihrer Entscheidung.

Die ersten Schritte auf Prothesen macht Amalia bereits im September. Eine schwere Nervenverletzung an den Stümpfen wirft sie zurück, zudem stürzt sie viermal unglücklich auf die Wunde. Sie stürzt sich auch in die Reha. „Ich bin ja nicht neu in dem Business“, scherzt sie. Reha-Trainerin Anja Löhr am Olympiastützpunkt NRW/Rheinland „pusht“ die Athletin. Ihr hatte Amalia damals als Erste ihre Gedanken über die Amputation anvertraut. Amalia beginnt mit kurzen Spaziergängen in der Gehschule, zum Krafttraining darf sie im Dezember. Ein Weihnachtsgeschenk.

Anfang 2021 ist Amalia zurück auf der Regattabahn am Fühlinger See, dem Stützpunkt der Para Ruderer in NRW. Sie ist ein wichtiger Baustein des „2. zu 1. Liga“-Projekts. Weil ihre Prothesenfüße kein bewegliches Fußgelenk haben, müssen die Hebelkräfte so verlagert werden, dass sie ans Stemmbrett abgegeben werden. Wasserzeit und Trainingsumfang richten sich nach den Stümpfen. Eine Überbelastung will die Para Athletin nicht riskieren. Die Freude am Rudern ist jedoch zurück: „Ich liebe es, zu wissen, dass es immer besser geht“.

Neue Beine: Am Olympiastützpunkt NRW/Rheinland lernt Amalia das Gehen auf Prothesen.

Und Tokio? Mit ihrem Doppelzweier-Partner Leopold Reimann kann sie sich im Mai noch qualifizieren. „Die Willenskraft ist auf jeden Fall vorhanden“, grinst Amalia. „Für Paris 2024 sowieso. Bremsen war noch nie meine Stärke.“ Der Plan mit der Amputation ist aufgegangen. Codewort Schildkröte existiert noch. Nicht nur im Boot gilt es, den richtigen Rhythmus beizubehalten.

Categories: Story Schlagwörter: , , , , , , , | Comments 4240 Tagsüber Rechtsmedizin, abends Sitzvolleyball

Den Wunsch, Rechtsmedizinerin zu werden, hatte Ronja Schmölders schon früh. Im ZDF lief „Der letzte Zeuge“ und nur der Gerichtsmediziner verstand die Sprache der Toten so gut, dass er sagen konnte, ob es ein Unfall oder Mord war. Ronja war fasziniert, ihr Traumberuf stand fest. Sie las vieles über die Arbeit eines Gerichtsmediziners. Da ein Berufspraktikum in der Schulzeit nicht möglich war, absolvierte sie dieses beim Bestatter, „um zu gucken, ob der Umgang mit Verstorbenen für mich in der Praxis überhaupt etwas ist.“

Als 13-Jährige wurde bei Ronja Knochenkrebs diagnostiziert. Seither lebt sie mit einer Umkehrplastik.

Nahezu parallel zum Berufswunsch entwickelte sich ihre Karriere im Sitzvolleyball. Mit 15 Jahren entdeckte sie die Sportart beim TSV Bayer 04 Leverkusen und wurde schnell auch zur Nationalmannschaft eingeladen. Als Kind hatte sie Fußball gespielt, kletterte und ging Reiten – nach der Operation ging das nicht mehr. Aber Sitzvolleyball war optimal, um sich auszupowern. Für die Paralympics-Teilnahme reichte es allerdings nicht. Mit zwei fünften Plätzen bei den Europameisterschaften 2009 und 2011 und Platz sechs bei der WM 2010 verpasste Ronja mit der deutschen Damenmannschaft knapp die Qualifikation. Ronja durfte die Atmosphäre dennoch vor Ort erleben: Mit dem Projekt „Excellence“ des Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen jubelte sie in London live mit, als die Sitzvolleyball-Herren Bronze holten. 2015 beschloss sie unter anderem aufgrund des Studiums, erst einmal mit dem Sitzvolleyball aufzuhören – ein neuer Lebensabschnitt begann.

Rio 2016 im Fernsehen

In ihrem Medizinstudium an der HHU in Düsseldorf absolvierte sie mehrere rechtsmedizinische Praktika. Dies bestärkte sie umso mehr in ihrem Berufswunsch. Aktuell schreibt sie ihre Doktorarbeit in der Rechtsmedizin. „Der menschliche Körper fasziniert mich . Nirgendwo sonst ist man so nah an der Anatomie“, sagt Ronja. „Man darf Verstorbene aber auch nicht nur wissenschaftlich betrachten. Hinter jedem Leichnam steckt eine Geschichte, stehen Angehörige, die jemand Nahestehendes verloren haben. Den gebührenden Respekt darf man nie verlieren.“ Als Rechtsmedizinerin arbeitet Ronja aber nicht nur mit Verstorbenen und untersucht Knochenfunde. Sie hat auch mit Menschen zu tun, die in die Gewaltopferambulanz des Krankenhauses kommen. Sie sichert dann Spuren von Gewalttaten, dokumentiert diese gerichtsfest mit Fotos und Skizzen und fertigt Gutachten an.

„Wir wollen langfristig eine Medaille bei einem großen Turnier.“

Professioneller und schwungvoll zurück

Während ihre berufliche Karriere durch das Studium immer weiter voranschritt, spielte der Volleyballsport kaum noch eine Rolle in ihrem Leben. Die Paralympics 2016 sah Schmölders im Fernsehen, als sie fürs Physikum lernte. Erst 2018, als ihre slowenische Freundin Lena Gabrscek sie bei einem Slowenien-Besuch mit zum Training nahm, kam Bewegung in die Sache. „Irgendwie hat mein Trainer Robert Grylak in Leverkusen mitbekommen, dass ich wieder gespielt habe und mich zum Essen eingeladen. Einfach zum Quatschen, wie er sagte – doch dann hat er den Kalender auf den Tisch gelegt.“ Ronja wollte wieder spielen, aber nur im Verein. Bis der neue Nationaltrainer Christoph Herzog sie vor dem Zühlsdorf-Cup einlud, der neu aufgestellten Damen-Nationalmannschaft zuzuschauen. Es hieß, „sie könne ja auch Sportsachen mitbringen“ . Fortan war Ronja wieder im Nationalteam dabei.

„Mir gefiel, dass alles professioneller war, das kannte ich so nicht“, sagt sie über den neuen Schwung in der Nationalmannschaft: „Wir wollen Spaß haben, aber auch etwas erreichen – langfristig die Paralympics oder eine Medaille bei einem großen Turnier.“ 2019 wäre es fast soweit gewesen, doch beim Qualifikations-Turnier in Kanada verpasste das Team die Paralympics in Tokio denkbar knapp.

Inzwischen ist Kapitänin Schmölders im Nationalteam eine feste Größe, die kaum wegzudenken ist, doch sie wiegelt ab: „Ich brauche schon Angreiferinnen, die meine Zuspiele verwerten können.“ Mit Sonja Scholten hat sie hier eine weitere Leverkusenerin als Angreiferin in der Nationalmannschaft dabei: „So können wir in Leverkusen Spielzüge üben und wissen blind, wo die andere ist. Das ist sehr hilfreich auf und neben dem Feld – auch weil man bei Reisen zu Trainingslagern in Brandenburg oder Sachsen nicht die einzige Doofe ist, die aus NRW anreisen muss“, sagt Ronja.

Ronja (vorne) wird von der Sportstiftung NRW als eine acht Athlet*innen von der Heinrich-Heine-Universität mit einem Deutschlandstipendium gefördert.

Paralympics-Teilnahme ist aktueller denn je

Für das Ticket für Paris 2024 sollen gute Ergebnisse bei der EM im Oktober in der Türkei und dann auch bei der WM 2022 in China her. „Wenn das nicht klappt, müssen die Paralympics halt auch mal in Deutschland stattfinden, dann wären wir als Gastgeberinnen gesetzt“, sagt sie schmunzelnd.

Seit November ist Ronja Schmölders anerkannte Ärztin und arbeitet inzwischen in der Düsseldorfer Rechtsmedizin, ein wahrer Glücksgriff, was den Standort angeht. „Jetzt fängt an, wofür ich sechs Jahre gearbeitet habe.“ Täglich pendelt sie zwischen dem Wohnort in Mülheim an der Ruhr, der Arbeitsstelle sowie dem Balltraining in Leverkusen. „Da bin ich der Sportstiftung NRW sehr dankbar, dass sie mich finanziell unterstützt“, sagt die Athletin, die mit einem Gerücht aufräumt: Als Gerichtsmedizinerin fährt sie zwar auch zu Tatorten – das passiere aber nicht jeden Sonntagabend um 20.15 Uhr. „Krimis gucke ich trotzdem gerne, da passiert dann aber durchaus mehr als in der Realität.“ Ganz abschalten kann sie dabei jedoch nicht. Ihr Bruder erinnere sie dann immer: Boah Ronja, das ist nur ein Film!“

Sitzvolleyballerin Ronja Schmölder jubelt mit einer Mitspielerin Categories: Story Schlagwörter: , , , , , , | Comments
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